Wählen Sie die besten Feederruten
Die Wahl des Kunden: die besten bewerteten Feederruten
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Die erfahrenen Fischer stehen in allen modernen Angeltechnologien drin. Die neuen Methoden des Fischens entwickeln sich in Bezug auf solchen Aspekten, wie Platz der Angelei, Fischart und sogar die Wetterbedingungen. Man hat eine Chance die passende Rute und Rolle, sowie Leine, Hacken und Köder dafür zu wählen. Das ist schon kein Geheimnis, dass Feeder, wie eine Methode des Angelns genieß eine große Popularität unter anderen. Das Wort „Feeder“ selbst stammt aus Englischen (to feed – zu ernähren oder zu füttern) und erklärt das Hauptprinzip dieser Art des Fischens. Man kann für sich besondere Feedergeräte wählen. Einige beste Varianten sind in den Blick zu nehmen.
Feeder bringt den großen Fang
Feeder oder Feederrute ist ein Gerät mit einem Futterkasten und ist für die Angelei von einem Gewässerboden mit ständiger Fütterung der Fangstelle geeignet. Die Häufigkeit des Wiederholungswurfes kann von einigen Sekunden bis zu mehreren Stunden sein. Es gibt keine strengen Regeln. Nach dem Wurf wird der natürliche Köder aus dem Futterbehälter ausgewaschen – etwas wird von Fischen gegessen, der andere Teil des Köders wird am Boden ausgebreitet, um einen sogenannten Futterplatz zu schaffen. Die Besonderheit dieser Angelmethode – Feeder – besteht darin, um spezielle Ruten mit flexiblen Spitzen, die als Bissanzeiger wirken, zu benutzen.
Für das Feederangeln werden spezielle Teleskop- und Steckgeräte hergestellt. Es unterscheiden sich die Klassen der Feederruten, die von dem Wurfgewicht bestimmt abhängig sind. Zu diesen gehören superleichte, leichte, mittlere, schwere und super-schwere Ruten.
Zebco Angelrute ATAC Tele Feeder
Diese Rute ist nicht so lang, aber kann bei dem Feederangeln hilfreich sein. Wie jede andere Rute in dieser Serie Zebco Angelrute hat ihre Besonderheiten. Also, man kann sie dank ihrer Länge auch als Pickerrute.
So angeln die Beginner und die Profis mit dieser Rute sehr gern und erfolgreich. Das ist mit der Möglichkeit weit von dem Ufer und tief zu fischen.
Vorteile | Nachteile |
optimale Länge; | großes Rutengewicht; |
Wurfgewicht 100 g; | nur 11 Ringen. |
für Karpfenangeln; | – |
3 Wechselspitzen. | – |
Cormoran Bull Fighter Feeder
Das ist eine besondere Rute, als sie einige Modifikationen hat.
Cormoran Bull Fighter hat am meisten solche Eigenschaften, d. h. Stellenzahle: 30 – 90 g; 40 – 120 g; 50 – 150 g; 60 – 180 g; 80 – 230 g.
Das Gerät besteht aus 3 teilen, als es eine Steckrute ist. Zusätzlich hat noch drei kleine Teile, d. h. Feederspitzen. Es ist lang genug, um die große Arte der Fische zu drillen. Dazu bekommt man eine dynamische Aktion und kräftiges Halter.
Vorteile | Nachteile |
Transportlänge – 128 cm; | Schwache Ringe; |
12 Titanium-Ringe; | zu empfindliche Spitzen. |
Kork-Griff; | – |
Kohlefaser-Blanks. | – |
Angel-Berger Feederrute
Mit diesem Gerät kann sogar das Kind angeln. Das ist leicht, aber verlässlich. Bis 90 g des Wurfgewichts kann es halten. So, wenn man Angeln als Hobby für Erholung in dem Familienkreis draußen plant, ist Angel-Berger Feederrute eine gute Hilfe dabei.
Es besteht aus 3 Steckteilen und 2 Futterspitzen. So kann man für zusätzlichen Behälter nicht sorgen. Alles gibt es in einem Komplett.
Vorteile | Nachteile |
Transportlänge – 116 cm; | Gewicht: 350 g; |
optimales Wurfgewicht; | Brechbarer Griff. |
Karbon-Komposita-Blanks. | – |
Cormoran Bull Fighter Feeder (Feederrute 3,90m / 3+3)
Das ist eine andere Variante der dreiteiligen Rute dieser Firma. Am häufigsten haben die Feederruten von 10 bis 20 Ringe.
Die Rute kann mit verschiedenen Steifigkeitsniveaus (weich, mittel, hart) ausgestattet werden, so ermöglicht das am bequemsten laut Gewicht des Futterbehälters und der Empfindlichkeit des Bisses die Ausrüstung anpassen zu können. Es wäre besser, alle Arten von existierenden Spitzen zu kaufen. Für bessere Sichtbarkeit sind sie mit hellen Farben bemalt: grün, rot, orange.
Vorteile | Nachteile |
kraftvolles Rückgrat; | nur 12 Ringe; |
Transportlänge: 138 cm; | schweres Rutengewicht. |
verlässiger Schraubrollenhalter. | – |
Cormoran Bull Fighter Feeder (Feederruten Serie/3+3)
Dieser Brend „Cormoran“ ist unter den Fischern sehr hoch bewertet.
Alle Geräte dieser Serie haben nur 12 Titanium-Oxyd-Ringe, die die Belastung gleichmäßig über den Blank verteilen. Aus diesem Grund zerbrechen dünne Feeder-Spitze sofort nicht, wenn man große Karpfen drillt. Die Ringe werden zu einer Fortsetzung der Angelschnur.
Vorteile | Nachteile |
3-teilige Rute; | Rutenlänge; |
leichtes Transportgewicht; | kleine Feeder. |
hochwertiger Kork-Griff; | – |
Kohlenfaser-Gerät. | – |
Cormoran Speciland Feederrute – 3+3tlg., 3.90 m
Zum Feeder-Angeln werden nun Ruten aus Carbon oder Fiberglas mit hoher Festigkeit und geringem Gewicht hergestellt. Sie haben 3 – 5 Stämme haben. Die Länge beträgt 2 – 4,6 Meter. Cormoran Speciland Feederrute ist 3,90 m lang. Sie hat eine große Länge, die man für weite Würfe braucht. Diese Rute kann man in einigen Variationen kaufen. Die Länge bleibt dieselbe, aber das Wurfgewicht und Testanzeigen können verschieden sein: von 150 bis 230 g; von 5,29 oz bis 8,11 oz.
Doch der Wind behindert ihn nicht. Schwerer Typ der Spitze und des Blanks selbst besteht aus Kohlefaser und kann beim Fischen mit starker Strömung verwendet werden.
Vorteile | Nachteile |
3 Arte von Quivertip; | schweres Rutengewicht; |
Kohlefaserblank; | Transportlänge. |
modernes Äußern; | – |
extragroße Ringe. | – |
2 Stk. Daiwa Powermesh Feeder, 3+2tlg
Daiwa Powermesh Feeder hat zwei Kohlerfaser-Spitzen. Sie sind fest, aber empfindlich. Dieser Typ der Rute scheint lang zu sein, so die Anwesenheit solcher Spitzen ist notwendig. Wenn man sogar einen großen fang von „Raubfischen“ hätte, wird man ihn unbedingt mit dieser Rute bekommen. Kräftiges Rückgrat und bequemer Halter aus Kork sind offensichtlich die Vorteile des Geräts.
Vorteile | Nachteile |
feste Blanks; | Rutengewicht; |
großes Wurfgewicht; | nur für Süßwasser. |
Blanklänge bis 3,9 m. | – |
Daiwa Ninja-X Feeder 3.60m 40-120g
Die mittlere Rute mit der Länge 3,6 m, die für Seen und stillen Flüsse geeignet ist. Sie hat 3 Quivertips: 2 von ihnen sind aus Kohlefaser und ein ist aus Glasfaser produziert.
Vorteile | Nachteile |
3 Quivertips; | Gewicht; |
günstiges Wurfgewicht; | Hoher Preis; |
weite Würfe; | für stillen Gewässer. |
gut beim Drill. | – |
Daiwa Black Widow Feeder 3.00m
Man bevorzugt diese Rute für Angeln als Hobbybeschäftigung. Wenn man am Wochenende zum See fährt, soll man solches Gerät mitnehmen. Es ist nicht lang und bequem zu transportieren. Dieser Rod hat 2 Spitzen, wo man einen natürlichen, sowie künstlichen Köder „verstecken“ kann.
Vorteile | Nachteile |
kurze Transportlänge; | kurze Rutenlänge; |
14 Ringe; | nur 2 Spitze. |
günstiger Preis; | – |
Wurfgewicht – 80 g. | – |
Feederset Angelset Feederrute
Hier will man ein Angel-Set anbieten. Das ist schon eine populäre Idee sogenannte darzustellen. Die Fischer sind damit zufrieden, als dabei bekommen sie die ganze Ausrüstung von einer und denselben Hersteller. Dieser ELKO-2000 Feederset, wie viele andere, besteht aus der Rute, der Rolle und den zusätzlichen Spitzen der gewöhnlichen Feeder-Ausrüstung. Das Gerät selbst ist nicht so lang. Es heißt am meisten Light-feeder-Rute.
Vorteile | Nachteile |
Übersetzung: 5.1:1; | Transportlänge; |
computerbalancierter Rotor; | Wurfgewicht 50 g. |
NGT Rolle; | – |
Monofiler-Schnur. | – |
Feeder-Technologie: ein paar interessante Momente
Das ist eine besondere Methode des Angelns, so verlangt das die besondere Ausrüstung. Sie besteht aus Futterbehälter und Leinen mit Haken. Es gibt mehrere grundlegende Möglichkeiten zum Schnappen der Ausrüstung: Paternoster (Gardner-Schleife), Asymmetrische Schleife, „Hubschrauber“, mit gleitendem Futterbehälter. Feeder werden aus verschiedenen Materialien sowie aus Metall und Kunststoff hergestellt.
Beim Feeder-Angeln wird der Fisch, insbesondere an einen einzigen Ort mit einem attraktiven für sie Köder, angelockt. Zuerst macht man einen Test-Wurf und bestimmt den Platz. Danach misst man die Tiefe und die Landschaft des Bodens mit Echolot oder einfach mit dem Werfen von Angelblei.
Beim Werfen des Futterbehälters muss man Überlappungen und Verwicklungen der Leine vermeiden. Dies kann man erreichen, wenn Rutenblank beim Gießen vertikal platziert wird. Je leiser der Feeder in das Wasser geht, desto weniger wird der Fisch erschreckt. Nach dem Eintauschen des Futterkorbs soll man den Blank vorsichtig nach vorne absenken und auf dem Ständer oder einfach in den Händen fixieren.
Wenn man sein Feeder-Angeln nur beginnen möchte, so soll man zuerst eine gute und günstige Ausrüstung erwerben. Das ist das Hauptdetail der Angelei.
Wie benutzt man eine Feederrute?
Wenn Sie schon einmal geangelt haben, dann wissen Sie bereits, wie man eine Feederrute verwendet, und Sie wissen hoffentlich, dass es völlig anders ist als das Angeln mit einer Posenrute. Sie befestigen Ihr Gewicht und Ihre Ausrüstung an Ihrer Hauptschnur und werfen in einen Bereich, in dem Sie hoffen, den Fisch zu finden. Dann legen Sie die Rute in Ihre Halterung und wickeln sie leicht ein, sobald Sie Ihr Rig ausgebracht haben, um die Leine zu straffen.
Wir wickeln gerne auf, bis die Köcherspitze eine leichte Biegung aufweist. Dies bedeutet, dass Sie vollständigen Kontakt mit Ihrer Ausrüstung haben. Bisse können auf verschiedene Weise angezeigt werden. Wenn Sie feststellen, dass sich Ihre Köcherspitze stark bewegt, ist es kein Problem, dort einen Biss zu erkennen.
Die Probleme kommen, wenn Bisse subtiler sind. Je nach Fischart ist es viel häufiger, dass sich die Spitze bewegt und leicht zuckt. Bei der besten Feederrute ist dies jedoch leicht zu erkennen. Andere Anzeichen, auf die Sie achten sollten, sind, dass sich die Feeder-Spitze in die andere Richtung bewegt oder schlaff wird. Dies zeigt ebenfalls an, dass Sie anschlagen müssen.
Eine Feederrute ist jedoch keine Einheitsgröße, die für alle geeignet ist. Wenn Sie die falsche Rute wählen, wird sie Ihnen das Leben eher erschweren als erleichtern.
Die Reibung kommt, wenn die Bisse subtiler sind. Abhängig von der Art ist es weitaus häufiger, dass sich die Spitze bewegt und leicht zuckt. Die beste Zuführstange macht dies jedoch leicht zu erkennen. Andere Anzeichen, auf die Sie achten müssen, sind die Zuführspitzen, die sich in die andere Richtung bewegen, in der sie locker werden. Dies zeigt auch an, dass Sie zuschlagen müssen.
Es gibt keine wirkliche Magie bei der Auswahl der besten Feederrute. Vorausgesetzt, Sie sind die Art von Angler, die ziemlich analytisch ist und haben eine vernünftige Erwartung von dem, was Sie versuchen zu erreichen, werden Sie in der Lage sein, die perfekte Rute für das Feederfischen zu finden.
In diesem Artikel werden wir einige wesentliche Merkmale der besten Feederrute durchgehen und dann einige Vorteile besprechen, die Ihnen helfen sollten, Ihre Fangquote deutlich zu erhöhen.
Die Feederrute ermöglicht es Ihnen, auf dem Wasserbett zu fischen, ohne einen Schwimmer zu benutzen, sodass Sie sich keine Gedanken über die Tiefe machen müssen, weshalb ein Angler sowohl einen Schwimmer als auch eine Feederrute gleichzeitig benutzen würde.
Eine Feederrute wird normalerweise mit austauschbaren Köcherspitzen geliefert, die unterschiedliche optimale Wurfgewichte bieten.
Die Köcherspitze kann entweder als leicht, mittel oder schwer kategorisiert werden.
Je schwerer eine Köcherspitze ist, desto stärker und fester ist sie. Je fester die Köcherspitze ist, desto weniger empfindlich reagiert sie auf Bisse, ist aber erforderlich, um größere Fische zu fangen. Umgekehrt ist eine leichtere Köcherspitze empfindlicher und eignet sich besser für die Handhabung kleinerer Fische.
Die Preisspanne bei Angelruten ist sehr groß: Es gibt viele Ruten von preisgünstigen Ruten bis zu professionellen Standard-Matchruten. Selbst eine hochwertige Matchrute ist nur ein Bruchteil des Preises einer 16 m langen Angelrute, wenn Ihnen also Ihr Budget wichtig ist, sind Rute und Rolle vielleicht die beste Wahl.
Die Elemente einer Feederrute
Es gibt eine Reihe von Elementen, die eine Angelrute ausmachen, der Begriff Rute ist der Höhepunkt all dieser Elemente zusammen.
Blanks – Die Blanks einer Rute sind die röhrenförmigen Abschnitte (oft 2 oder 3 Abschnitte), die das “Rückgrat” der Rute bilden, wenn Sie so wollen. In der Regel eine Konstruktion aus Carbon oder Carbon-Verbundwerkstoffen.
Führungen – Die Führungen sind Ringe, die an den Blanks befestigt sind und durch die Sie Ihre Schnur von der Rolle zur Rutenspitze führen.
Rollenhalter – Der Teil der Rute, an den die Rolle angeschlossen wird. Diese werden normalerweise in einem von zwei Stilen hergestellt, DPS oder Fuji-Stil.
Griff – Der Teil der Rute, der den Rollensitz und den Teil, den Sie in der Hand halten, umfasst. Der Griff ist oft entweder aus EVA oder Kork gefertigt. Kork ist eher traditionell, während EVA aufgrund seiner Haltbarkeit und der leichten Formbarkeit zu bequemeren Designs immer beliebter wird.
Hauptmerkmale einer guten Feederrute
Länge – Feederruten sind in der Regel zwischen 3 und 4 Meter lang; wie bei allen Ruten gilt: je länger die Rute, desto größer die Wurfweite. Feederruten sind auch etwas dicker als Schwimmerruten und haben größere Führungen.
Gewicht – Eine Feederrute ist zwar nicht übermäßig schwer, aber schwerer als eine Posenrute, da sie nicht so filigran und wendig sein muss, um präzise zu werfen.
Kraft – Feederruten sind so konstruiert, dass sie ziemlich kraftvoll sind, um sowohl größere als auch kleine Arten zu befischen.
Vielseitigkeit – Obwohl viele Feederruten als für eine bestimmte Angelmethode konzipiert beworben werden, wie z. B. “Carp Feeder” oder “Methode Feeder”; eine anständige Feederrute ist in der Lage, alle Feeder-Methoden zu fischen.
Reaktion – Das Ansprechverhalten gibt an, wie die Rutenspitze auf Bisse an der Schnur reagiert. Stärkere Ruten neigen dazu, weniger reaktionsschnell zu sein, was bedeutet, dass es manchmal schwierig sein kann, der Biss eines Fisches zu “fühlen”, wenn er den Köder genommen hat. Eine gute Feederrute sollte eine gute Reaktionsfähigkeit und Stärke in sich vereinen.
Schnurstärke – Die Schnurstärke ist das empfohlene Gewicht der mit der Rute verwendeten Hauptschnur. Dies ist auch ein Indikator für die Stärke einer Rute. Je höher die Schnurstärke ist, desto stärker ist die Rute.
Feeder für das Angeln mit einer Feederrute
Die Parameter des Feeders hängen von den Eigenschaften und Bedingungen des Angelns ab, wobei die bestimmenden Momente sind: die Stärke der Strömung und die Tiefe. Auf der Grundlage dieser Indikatoren wählen sie auch das Gewicht des Feeders, die Methode seiner Befestigung und das Prinzip des Auswaschens des Köders.
Schwere Feeder
Für das Feederangeln in schnellem Quellwasser und sogar nur in der Strömung werden normalerweise die schwersten Feeder verwendet, deren Gewicht 250 Gramm und mehr erreichen kann.
Für das Sommerangeln am Feeder reichen oft 15 Gramm schwere Spiralfeeder aus, in deren Rippen das Futter einfach mit den Fingern gedrückt wird. Das sind Schiebefeeder, durch die ein Rohr mit der Hauptschnur geführt wird. Sie werden vor allem in ruhigen Gewässern von Teichen und Flussbuchten zum gemütlichen und ruhigen Angeln eingesetzt, dessen Ziel eine mittelgroße Karausche ist.
Halbgeschlossene Feeder
An kleinen Bächen und langsam fließenden Tieflandflüssen werden halbgeschlossene Feeder verwendet, die etwa 25-40 Gramm wiegen. Für eine schnellere Strömung eignen sich bereits Feeder mit einem Gewicht von 70-100 Gramm.
Geschlossene Feeder
Geschlossene Feeder sind ein fester Käfig und werden normalerweise an rauen, ungleichmäßigen Strömungen eingesetzt. Diese geschlossenen “Zellen” lassen sich leicht in einen halbgeschlossenen Feeder verwandeln. Sie müssen nur eine der Trennwände entfernen.
Unterteilungen nach der Art der Befestigung des Feeders
Einige Feeder werden als Endfeeder bezeichnet, da die Hauptschnur “blind” direkt am Feeder befestigt wird und sich das Vorfach oberhalb des Feeders befindet. Wie schon beim Beispiel der Spiralen erwähnt, wird durch die Schiebefeeder ein Rohr geführt, in dem die Hauptschnur frei läuft, und die Vorfächer befinden sich unterhalb des Feeders. Es werden auch Feeder mit angebrachtem Kunststoff-Antidrall verwendet. In diesem leicht gebogenen Rohr bewegt sich das Vorfach präzise, und die Vorfächer befinden sich knapp oberhalb des Feeders. Im Verlauf der Strömung werden die Vorfächer jedoch mit der Hauptschnur in die Vorfachschnur gezogen, wenn die Tiefe nicht sehr groß ist. Auch beim Feederangeln werden Feeder an der sogenannten Umlenkleine verwendet, bei der sich die Hauptschnur nach dem Prinzip einer Schlangenzunge gabelt, deren eines Ende das Vorfach und das andere Ende der Feeder ist.
Bei starker und mäßiger Strömung müssen alle Befestigungen und Gelenke mit Wirbeln versehen sein, sonst muss man beim Angeln die Schnur aufdrehen. Manchmal werden Dreifachwirbel verwendet. Es gibt auch verschiedene Vorrichtungen für die Montage von zwei Vorfächer auf einmal, die aus Federdraht bestehen und “Biegung”, manchmal “Wippe” genannt werden.
Wurfgenauigkeit des Fischgeräts
Für die Genauigkeit des Werfens auf denselben Zielpunkt, der als Standplatz zum Anfüttern gewählt wurde, werden farbige Schnüre und Schnurmarkierungen verwendet, was der sicherste und optimale Weg ist, die gewählte Entfernung und Schnurlänge zu messen und zu fixieren. Am häufigsten wird eine weiße Markierung verwendet. Sie fixieren die Schnur auch, indem Sie sie auf den Spulenkörper clippen. Aber manchmal, bei starken Ruckbewegungen, hält auch eine starke Schnur nicht stand und reißt direkt im Clip, besonders wenn sie keine Teflondichtung hat.
Köder beim Feederangeln
Nun werden verschiedene fertige und selbstgemachte Mischungen für verschiedene Fischarten verwendet, aber man sollte beim Kauf einer Mischung immer darauf achten, dass sie genau als Feeder-Mischung gekennzeichnet ist. Das Futter für den Feeder sollte zähflüssig sein. Wenn die Viskosität nicht ausreicht, dann hilft Hafermehl aus. Es gibt dem Köder die gewünschte Dichte und Viskosität. An der Küste gefundener Lehm wird ebenfalls verwendet.
Haken, Schnüre & Vorfächer
Hauptschnur
Beim Feederangeln werden sowohl normale Monoschnüre als auch geflochtene Schnüre verwendet. Für kurze Distanzen eignet sich am besten eine monofile Schnur, die eine gewisse Dehnbarkeit aufweist und die Rucke des Fisches leicht abfedert. Bei kurzen Entfernungen hat die Dehnbarkeit der monofilen Schnur so gut wie keinen negativen Einfluss auf die Haken- und Bisserkennung.
Der empfohlene Durchmesser beträgt 0,16-0,2 mm für kleine Fische und 0,2-0,25 mm für Fische über ein Kilogramm. Ich empfehle die Verwendung von Feeder-Geräten nicht für den Fang von Trophäenfischen. Hierfür (meine persönliche Meinung) ist eine gewöhnliche Grundangel mit Spinnangel besser geeignet. Diese Meinung entstand nach dem gezielten Angeln auf Brassen und Karpfen, die, wenn sie beißen, die arme Spinnrute (senkrecht gestellt) fast zu einem “Donut” verbiegen.
Für das Angeln auf große Entfernungen reicht die Monoschnur nicht aus. Dazu braucht man eine geflochtene Schnur, und zwar eine solche Qualität einer geflochtenen Schnur wie Zero Stretch. Dies ist notwendig, um den Impuls des Bisses auf die Spitze zu übertragen. Achten Sie bei der Verwendung von Geflochtenen auf die letzte Phase des Angelns, wenn der Fisch bereits in Ufernähe ist. Dann ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass das Vorfach abreißt. Die von mir empfohlenen Durchmesser der geflochtenen Schnur für den Feeder sind 0,1-0,16 mm.
Eine Möglichkeit, das Abreißen des Vorfachs zu vermeiden, besteht darin, einen Feeder-Gummieinsatz davor zu installieren. Er wird die Rucke der Fische perfekt absorbieren und ermöglicht es, dünnere Vorfächer zum Angeln zu verwenden.
Ich werde noch ein paar Worte über den Grund für die Verwendung dünner Vorfächer für die “Basis” sagen. Erstens, je dicker das Vorfach ist, desto schlechter ist das Werfen des Rigs. Zweitens, in der Strömung gibt es weniger Widerstand gegen die Wasserströmung, und dementsprechend gibt es auch weniger Bogen von der Angelschnur. Dies wirkt sich positiv auf die Übertragung des Bisses auf die Spitze aus und reduziert die Drift des Rigs stromabwärts. Nicht zuletzt ist es für die Ästhetik und das Vergnügen beim Angeln immer angenehmer, mit sensiblem und dünnerem Gerät zu fangen.
Schnüre für Vorfächer
Hier lohnt es sich nicht zu sparen. Nehmen Sie die hochwertigste Schnur, dünn und unsichtbar im Wasser. Wenn Sie Mono nehmen, dann stimmen Sie deren Farbe mit der Farbe des Grundes ab. Fluorocarbon ist das am besten geeignete Leinenmaterial. Obwohl es teuer ist, gibt es kleine Abspulungen von 20-50 Metern. Fluorocarbonschnur hat die Eigenschaften, die wir brauchen, wie fast Unsichtbarkeit und erhöhte Festigkeit.
Feederhaken
Da es sich schließlich um ein Sportgerät handelt, werden in 90 % der Fälle kleine Haken für das Feederfischen verwendet, mit seltenen Ausnahmen (z. B. beim Karpfenangeln) – ein wenig mehr.
Feederrute- FAQs
Wo man am Feeder fängt?
Was die Wahl eines Platzes für das Feederangeln betrifft, ist es sehr wichtig, den Grund zu vermessen, bevor man mit dem Angeln beginnt, d.h. nach Unterschieden in der Bodentopografie zu suchen, nach Bereichen, in denen der Fischfang ein Muster und kein Zufall sein wird.
Schlussfolgerung
Man muss nicht immer einen hohen Preis für eine Angelausrüstung bezahlen, um Leistung zu haben. Und das könnte bei Feeder-Angelruten nicht mehr der Fall sein.
Sie werfen anspruchsvolle Köder wie Crankbaits oder andere Suchköder hunderte Male aus. Stattdessen verlassen Sie sich auf die Konstruktion, um lange Strecken oder an präzisen Stellen auszuwerfen und den Köder auf dem Grund für vorbeiziehende Fische liegen zu lassen.
Bei dieser Art des Angelns entfallen viele Überlegungen zu Rutenmerkmalen, die wiederum den Preis in die Höhe treiben.
Feederruten müssen wirklich nur in der Lage sein, sich weit und präzise zu werfen und die großen Fische zu überlisten, während sie den Spitzen und der Flexibilität der Ruten eine Chance geben, ihre Arbeit zu tun, um Ihren Fang an Land zu bringen.
Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen bei der Entscheidung über den Kauf einer neuen Feederrute geholfen hat, und wir hoffen, dass Sie Erfolg am Wasser haben.
Toller artikel, die feederuten im vergleich sind sehr gut, gerade anfänger können hier nichts falsch machen.
Kaufte eine Feederrute Daiwa Powermesh Feeder für die neue Open-Water-Angelsaison. Ich habe sie auf Empfehlung eines Freundes gekauft, der sich auf professioneller Ebene mit Feederfischen beschäftigt. Um ehrlich zu sein, hat mich der Preis lange erschreckt (und das zu Recht – vorher hatte ich nur die gängigsten einfachen Ruten).
Ehrlich gesagt bin ich jetzt mit dem Kauf zufrieden!