Bremsmöglichkeit der Rutenrolle – ein erfolgreiches Attribut der Angelei
Bremsmöglichkeit der Rutenrolle – ein erfolgreiches Attribut der Angelei
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Eine große Popularität gewinnen heute die Ruten, die mit Bremskraftrollen ausgestattet sind. Die Reibungsbremse ist ein wichtiges Detail der trägheitsfreien Rolle. Ihre strategische Aufgabe besteht darin, um die Leine vor dem Reißen und die Ausrüstung vor möglichen Brüchen unter gefährlichen Belastungen zu schützen. Die ebenso wichtige taktische Aufgabe ist die Stöße des Fisches zu nivellieren und sich nicht „abzusetzen“. Bei diesem Gerät auf dem Blank verlangsamt sich Rotation der Schnur und sie wird kompliziert zu drehen. So entwickelt sich die Resistenz der Rolle, die notwendig ist, um den Fang, sogar die riesigen Exemplare auszuziehen.

Der Bau der Friktionsbremse

Fast alle Fischer, die die trägheitslosen Spulen und Multirollen haben, verwenden ausnahmslos die Reibungsbremse. Doch nicht alle wissen, woraus dieses Gerät sich befindet. In den Multispulen arbeitet die Flügelschraube als die Reibungskupplung, sogenannter „Stern“. Sie befindet sich an der Basis des Spulengriffs, um die Bremse beim Ziehen von Fischen leicht regulieren zu können.

Der innere Teil des Friktionsapparats besteht aus einer Sammlung von Stahl- und Teflon-Scheiben. Diese Scheiben sind nicht flach, aber konvex. Man nennt sie Federscheiben. In modernen Spulen werden 7 solche Scheiben oder sogar mehr verwendet. Auch im Design gibt es weiche synthetische Platten, die die Beschädigung des Mechanismus der Spule verhindern. Wenn die Reibungsbremse angezogen ist, drücken die Federscheiben gegeneinander und auf das Hauptzahnrad und verhindern sein Durchrutschen zum Spulenzahnrad.

Varietät der Arten von Reibungsbremsen: Was bedeutet FD bei Angelrollen?

In modernen trägheitsfreien Spulen gibt es in der Regel zwei Arten von Reibungsbremsen: eine Hinten- und Vorne-Modelle.

Beide Modifikationen sind definitiv wichtige Elemente der Rolle, da sie bei verschiedenen Angelarten aktiv benutzt werden. Und obwohl ihre Hauptfunktion im offensichtlich ähnlich ist, unterscheiden sich die hintere und die vordere Reibungsbremse nicht nur in der Position, sondern auch in der inneren Anordnung des Wirkungsmechanismus sowie nach solchen Kriterien wie die Bequemlichkeit und Verlässlichkeit, wenn man sie in verschiedenen Bedingungen und Situationen benutzt.

Die vordere Friktion oder Frontbremse (FD) ist empfindlicher als Heckbremse, wenn die Letzte in einigen Fällen bei der dünnen Einstellung unwirksam sein kann. Als Resultat wird Heckbremse gegen scharfe Stöße sogar eines relativ kleinen Fisches resultatarm.

Die Frontbremse hat jedoch gleichzeitig auch einen wesentlichen Nachteil. Man kann nicht sie leicht beim Fangziehen zu regeln. In solchen Momenten ist die hintere Reibungsbremse viel bequemer.

Die Besonderheiten der Einstellung von Friktionsbremse

Am Anfang der Angelei, wenn man schon am See oder anderem Gewässer ist, soll man seinen Platz für besten Biss finden. Dabei braucht man den vorbereitenden Wurf zu machen. Bei der Senkung von Angelblei ins Wasser wird die Leine abgespannt und die Tiefe des Sees und seine Bodengestalt bestimmt. Die schon bestimmte nützliche Länge der Schnur kann man mit einer Klammer auf der Friktionsrolle befestigen. Das erlaubt den Fischern die korrekten Würfe zu machen. Der Mechanismus der Bremsrolle ist gut dafür geeignet.

Wenn die Bremse gelöst wird, wird das Fangziehen „weich“. Dabei werden der Angler und seine Rute gegen Stöße der Raubfische und möglichen Fehler gestützt. So geschieht solche Situation dabei: Man dreht die Spule „an sich selbst“ und der Fisch zieht die Schnur an sich zurück. Hier erinnert man sich daran, was bedeutet Übersetzung bei Angelrollen. Die Anzahl der Umdrehungen, die die Spule verwirklichen kann, spielt hier eine Rolle. In dieser Situation ist es unmöglich, die Leine oder Spinner zu brechen.

Wesentliche Vorteile der Rute mit Bremse-Mechanismus

Die Friktionsbremse kann auch bei ultra-langen Würfen helfen. Beim Fangen eines großen Fisches kann es beispielsweise erforderlich sein, einen ziemlich schweren Köder in die maximale Entfernung zu werfen. Und das ist nur mit einer relativ dünnen Angelschnur möglich, die jedoch den scharfen Wurf nicht überwinden kann. Die vorläufige Schwächung der Reibungsbremse gleicht diesen kraftvollen Anfangswurf etwas aus.

Es ist auch zu erwähnen, dass die Schwächung der Bremskraft jedoch schwächer den Anhieb machen wird. Beim Ruckeln steigt die Belastung stark an, die Spule dreht sich. Das Ziehen selbst mit einer schwachen Bremse wird manchmal ungerechtfertigt gebremst und das ist gefährlich, denn der Fisch kann ins Gras oder in den Haken weggehen.

Man soll auch das verstehen: Damit die Reibungsbremse beim Spannen der durch alle Ringe gehenden Angelschnur funktionieren könnte, soll man mehr Kraft verwenden. So, für die optimale Einstellung der Reibungsbremse ist es notwendig, die Angelschnur bereits durch alle Ringe des Spinnens durchzuführen.

Hallo, alle Angelfans! Hier, auf meiner Seite und meinem Blog bin ich froh mit euch mein Hobby zu teilen. Fischen ist die Sache jedes echten Mannes. So mit Spaß werde ich alle meine Erfolge und Misserfolge berichten, Geschichten, die mit Angeln verbunden sind, erzählen. Jeder, der damit beschäftigt ist, hat Vieles den Anfängern zu empfehlen.

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