Tipps für das Angeln im Regen
Tipps für das Angeln im Regen
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Alle wissen, dass das Angeln im Regen einen guten Fang bringen kann. Dennoch kann das Angeln im Unwetter eine Herausforderung werden. Sogar die erfahrenen Angler bereiten sich dafür akribisch. Man sollte auch verstehen, dass verschiedene Fische sich auf die Veränderungen der Wetterbedingungen verschieden reagieren. Deswegen kann man im Voraus nicht wissen, ob das Fischen erfolgreich oder nein wird.

Wer gut vorbereitet ist, der kann bei jedem Wetter einen guten Fang bekommen! Es bedeutet, dass die Ausrüstung, richtige Strategie und entsprechender Köder den Angelerfolg bestimmen. Dabei sollte man sich besser den Fisch kennen, den man fangen möchte. Ein erfahrener Angler kann alle Bedingungen und Eigenschaften des Fischens berücksichtigen.

Der Anfänger soll einige Regeln des Angelns im regnerischen Wetter erkennen, damit er sich korrekt bei allen Wetter-Problemen benehmen kann. Darüber hinaus ist das Unwetter ein zusätzlicher Faktor, der den Fang positiv beeinflusst.

Warum beißen manche Fische im Regen gut?

Die leidenschaftlichen Fischer wissen, dass es möglich ist, bei Regenwetter einen guten Erfolg am Wasser zu haben. Bei richtiger Vorbereitung kann das Angeln besser als bei ruhigem Wetter sein. Zunächst hängt der Fang davon ab, wie trübe das Wasser ist. Das richtige Zeichen für einen hervorragenden Biss ist ein leicht verfärbtes Wasser, das nicht so transparent ist. Aber wenn das Wasser zu trübe ist, kann man über den Fang leider vergessen.

Kurz vor schlechtem regnerischem Wetter, beginnen die Fische besonders gut zu beißen. Dies ist das Resultat der Senkung von dem atmosphärischen Druck. Dabei wird der Fisch sehr hungrig und befindet sich näher an die Oberfläche. Er sucht nach Nahrung und wird mit künstlichem oder natürlichem Köder gelockt. In der Zeit vor Regen ist der Biss aktiver als im Regen und danach.

Der regen kann die Wetterbedingungen ändern. Dabei kann man solche Veränderungen bemerken:

  • erhöhte Sauerstoffkonzentration im Wasser, was bei Sommerhitze für Angler vorteilhaft ist;
  • Bildung von Wellen, die die Nahrung aus den unteren Schichten den Fisch gewährleistet;
  • Trübung des Wassers, die die Intensität des Bisses erhöhen oder verringern kann.

Ein guter Angler soll bei allen sogar schlechten Wetterbedingungen die Profite suchen. Nicht alle seinen Kollegen können sich entscheiden, im Regen zu fischen. Deswegen kann man einfach den Platz für Regenfischen ohne Konkurrenten suchen. Es wird empfohlen, eine besondere Ausrüstung und Kleider dafür zu wählen.

Die effektive Ausrüstung für Regenangeln

Wenn es um einen nicht andauernden regen geht, kann man sich nur mit einer angemessenen Kleidung gewährleisten. Besondere Ausrüstung braucht man nicht und kann einfach ohne Problem angeln. Man sollte das Angeln verlegen, wenn längere heftige Regenfälle zu erwarten sind. Wenn es sich um Regen mit geringer Intensität handelt, kann dies den Erfolg des Fischfangs negativ nicht beeinflussen. Jeder Fischer sollte jedoch die folgenden wesentlichen Dinge mitnehmen:

  • wasserfeste Kleidung. Darunter versteht man einen besonderen Mantel oder einen wasserdichten Anzug, der speziell für das Angeln oder Jagen unter widrigen Bedingungen produziert ist.
  • Gummistiefel. Beim Fischen im Regen kann der Angler unbedingt ins Wasser treten.
  • Ersatzkleidung. Ein Wechsel von Kleidung und Schuhen ist auf jeden Fall ein Muss, auch wenn man ausreichend vor Regen geschützt ist.
  • Regenschirm. Es gibt spezielle große Schirme für Angeln. Sie sind am Boden fixiert und lassen die Hände frei sein.
  • Thermobehälter mit heißem Getränk oder Suppe. Der Angler sollte damit Erkältung vorbeugen, um andauernd fischen zu können.

Diese Ausrüstung ist in allen Angelshops einfach erhältlich. Deswegen gibt es keine Probleme, diese nach angemessener Größe und von guter Qualität zu wählen. Wenn man ein andauerndes Fischen während einiger Tage plant, sollte man auch die speziellen Angelmatten und Zelte erwerben. Dazu wird es empfohlen, noch einen wasserdichten Schlafsack mitzunehmen.

Angeln-Ort, Lufttemperatur und Wind – wichtige Faktoren des erfolgreichen Regenangelns

Wenn das Wasser beim Regenangeln trübe wird, ist es ganz normal. Wenn die Trübung des Wassers gering ist, wird der Biss besser als in klarem Wasser. Eine überflüssige Trübung beeinflusst den Biss negativ und sehr oft kehren die Angler dabei ohne Fang.

Die Wahl des Angel-Orts ist von Bedeutung. Viel hängt davon ab, wie groß und tief das Gewässer ist. Kleine Teiche und schlammige Bäche werden unter dem Einfluss von Regenwasser sofort trübe und können nur nach einigen Tagen transparent werden. Es wäre besser, einen natürlichen See oder einen tiefen Stausee zu wählen, wenn das regnerische Wetter vorhergesagt ist.

Der starke Wind bei diesem Angeln im Regen ist auch ein negativer Faktor. Man kann die festen Würfe nicht machen, die Fische ernähren sich die Oberfläche des Gewässers nicht gern. Dennoch kann man dabei ein Bodenfischen probieren.

Die Windrichtung und die Temperatur des Regens sind wichtige Faktoren beim Angeln. Erfahrene Fischer sagen, dass ein Süd- oder Westwind und warmer Regen einen perfekten Biss und günstiges Angeln verursachen können. Bei einem solchen Wetter sind die Fische aktiver. Man kann dabei Barsch sowie Hecht fangen.

Bei Senkung der Temperatur und dem Ost- und Nordwind geht der Fisch nach unten, wo er sich stabiler und wärmer fühlt. Der Angler sollte dabei ein richtiges Fazit machen. Wenn das Wetter zu windig ist und der Regen kalt und stark ist, kann man keinen Erfolg im Angeln erreichen.

Einige wichtige Besonderheiten des Regenangelns

Beim Angeln im Regen ist die Anzahl der falschen Bisse niedrig. Es ist schon bekannt, dass die Fische aktiv und beweglich sind. Sie greifen jeden Köder, die sie bemerken und versuchen ihn komplett zu schlucken. Dabei werden die großen Exemplare von Hechten und Brachsen gefangen.

Einen besonders aktiven Biss kann man beim Wasserzufluss beobachten. Die Wellenhöhe spielt beim Angeln im Regen auch eine wichtige Rolle. Wenn die Wellen zu groß sind, ist es für Fische in der Tiefe schwierig, den Köder anzugreifen, so dass der Biss verliert die Intensität.

Die Profis meinen, es ist besser, beim warmen Wetter zu angeln. Die besten Bedingungen schaffen dabei ein Staubregen und leichter Wind. Im Herbst, bei kaltem Wetter, begraben sich die Karpfen in warmem Schlamm, aber die Hechte und Sitzstangen im Gegenteil beginnen ihre Jagd.

Der Fisch im Regen erfordert eine schnelle und aggressive Köderführung. Es wird von Geräuschen in Umgebung und eingeschränkte Sicht provoziert. Da die Fische an der Oberfläche eine ausgezeichnete Aktivität zeigen, ist es notwendig, den Köder in die obere Wasserschicht zu heben.

Die erfahrenen Fischer haben auch bemerkt, dass der Fisch mit den ersten Regentropfen zu beißen anfängt, wenn es draußen vor dem Regen sehr heiß war. Durch Sauerstoffanreicherung und Absenkung der Wassertemperatur im Gewässer beißen die Fische aktiver.

Die weiten und tiefen Würfe der Köder ist nicht empfohlen, da der Fisch, der am Boden wohnt, steigt bei Regenwetter höher. Daher wird empfohlen, sich auf das Angeln in der oberen Wasserschicht zu konzentrieren.

Die Wahl der Ruten und Köder für Regenangeln

Wenn man an ein Raubtier jagt, lohnt es sich, während des Regens laute und hellere Köder zu verwenden. Dafür sind die akustischen Blinker sowie andere bunt gefärbte Gummifischen geeignet. Bei schlechtem Wetter verschlechtert sich die Reinheit des Wassers und der Fisch den Köder im Wasser möglicherweise einfach nicht bemerkt. Natürlicherweise hängt die Wahl des Köders von dem Fisch ab, den man fangen möchte. Dennoch soll man die bunten und hellen Varianten bevorzugen.

Da der Fisch aktiv und hungrig im Regenwetter ist, kann man auf Raubtiere die natürlichen Köder verwenden. Damit kann man die besseren Bisse und Fänge bekommen. Damit kann man eine gleichmäßige und abgestufte Köderführung verwirklichen.

Die Wahl der Ruten, Schnüre und Rollen hängt wie immer von dem Fisch, den man angelt. Dennoch sollte man auch die Wetterbedingungen beim Regen berücksichtigen. Das Angeln vom Ufer kann nicht perspektivisch, besonders wenn es die hohen Wellen gibt. Die Situation kann weiter erschwert werden, dass es schwierig ist, bei starkem Gegenwind oder Seitenwind einen guten Wurf zu machen. Die Pose wird zu beweglich und der Angler bekommt die falschen Biss-Zeichen.

Diese Tatsachen zeigen, dass das passive Spinnfischen vom Ufer aus nur dann effektiv sein kann, wenn es die entsprechende Distanz beim Werfen versichert wird. Unter solchen Bedingungen kann das Bodenfischen und die angemessene Ausrüstung – Feederruten und Bodenruten in allen Varianten – sind optimal. Das  passive Fischen in einer Entfernung von 20 bis zu 30 m erfüllt die Erwartungen des Anglers.

Zum Schluss

Jeder Typ des Angelns wird mit dem Wetter begrenzt. Es bedeutet nicht, dass das Fischen im Regenwetter unmöglich ist. Alle Angler, die es bevorzugen, erreichen die besten Resultate durch eine richtige Wahl der Ausrüstung und Angeln-Strategie.

Man soll darüber auch nicht vergessen, dass ein richtig gewählter Angeln-Ort und Köder eine wichtige Rolle spielen. Man kann sich auf die Fischart und Typ des Gewässers orientieren. Es ist empfohlen, verschiedene Köderführung zu verwirklichen, um eine richtige zu wählen. Im Regenwetter benehmen sich die Raubfische sowie Friedfische verschieden. Dennoch werden fast alle von ihnen aktiver und für Jagd bereit.


Hallo, alle Angelfans! Hier, auf meiner Seite und meinem Blog bin ich froh mit euch mein Hobby zu teilen. Fischen ist die Sache jedes echten Mannes. So mit Spaß werde ich alle meine Erfolge und Misserfolge berichten, Geschichten, die mit Angeln verbunden sind, erzählen. Jeder, der damit beschäftigt ist, hat Vieles den Anfängern zu empfehlen.

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